Wir wünschen eine schöne Vorweihnachtszeit
Wir wünschen allen unseren Kunden, Partnern und Freunden eine schöne und geruhsame Vorweihnachtszeit. Gerne beraten wir Sie zu den weihnachtlichen Gerichten und Braten.
Ihr Metzger des Vertrauens
Wir wünschen allen unseren Kunden, Partnern und Freunden eine schöne und geruhsame Vorweihnachtszeit. Gerne beraten wir Sie zu den weihnachtlichen Gerichten und Braten.
Ihr Metzger des Vertrauens
Fleisch und Wurst von Ihrem lokalen Metzger bedeutet aber vor allem Genuss. Mit meisterlicher Kunstfertigkeit und Sachverstand stellt der handwerkliche Metzger individuelle Produkte her. Regionale Spezialitäten werden im Fleischer-Fachgeschäft nicht einfach angeboten. Verkauf bedeutet im Metzgerhandwerk immer auch offene und persönliche Beratung sowie Vertrauen. Der Fleischermeister weiß um die ernährungspsychologische Qualität seiner Waren und kann deshalb auch fachliche Empfehlungen für die kulinarische Zubereitung geben. So sieht „Genuss vom Original“ aus.
Fleisch und Wurst vom handwerklichen Metzger stärken außerdem die regionale Wirtschaft. Durch Kooperationen und Netzwerke mit Landwirten, Zulieferern, Kunden und Kollegen wirkt das Fleischer-Fachgeschäft tief in die Gesellschaft und schafft Werte in der Region. Mit einer soliden Aus- und Weiterbildung wird sowohl den Mitarbeitern als auch dem Nachwuchs Perspektive gegeben. Mit modernen Betrieben übernehmen die Metzgereien vor Ort wirtschaftliche, soziale und ökologische Verantwortung.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Genuss beim Essen
Ihre Metzgerei des Vertrauens und Team
Für viele schon Alltag
Grillen zur kalten Jahreszeit im Schnee ist doch ein schöner Anlass für ein privates Winter-Grill-Event. Sie benötigen lediglich wärmere Kleidung und eine etwas längere Garzeit entsprechend den kühlen Aussentemperaturen.
Wir finden das es auf alle Fälle ist es einen Versuch wert ist, das gegrillte Fleisch und Zutaten schmeckt ebenso gut – wenn nicht noch besser. Wer einen Holzkohlengrill sein eigen nennt, kann zusätzlich ab den frühen Abendstunden ein kleines Feuer im Grill entfachen und ein tolles Ambiente schaffen.
Gerne beraten wir Sie bei Fragen zum Wintergrillen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß und einen guten Appetit. Ihr Metzger des Vertrauens und Team.
Allerheiligen ist ein rein katholischer Feiertag, der entsprechend lediglich in Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz sowie im Saarland gefeiert wird. Das Datum ist stets der 1. November womit das Fest im Kalender einen Tag nach dem Reformationstag und Halloween sowie einen Tag vor Allerseelen angesiedelt ist. Wie der Name bereits sagt, wird allen Heiligen und damit insbesondere der Märtyrer gedacht. Im Lateinischen heißt Allerheiligen auch Festum Omnium Sanctorum, was letztlich dieselbe Bedeutung hat. In der evangelischen Kirche wird Allerheiligen als Gedenktag der Heiligen begangen, wenngleich keine explizite Heiligenverehrung im katholischen Sinne erfolgt.
Auf welche Tradition geht Allerheiligen zurück?
An Allerheiligen gedenkt man der bekannten aber auch unbekannten Heiligen, die bereits gestorben sind. Hintergrund war die kontinuierlich steigende Zahl an Heiligen, die nicht mehr alle mit einem eigenen Fest geehrt werden konnten. Die ersten Feste zu Allerheiligen fanden bereits im vierten Jahrhundert statt. Papst Bonifatius IV. weihte schließlich im Jahr 609/610 das Pantheon, das zuvor allen Göttern Roms zugeeignet war, der Jungfrau Maria und allen Märtyrern. Die Festlegung auf den 1. November geht auf Papst Gregor III. im achten Jahrhundert zurück und 1475 war es Papst Sixtus IV. der Allerheiligen zum offiziellen Feiertag der katholischen Kirche und zu einem Hochfest machte.
Wie wird Allerheiligen gefeiert?
Als stiller Feiertag bewirkt Allerheiligen, dass weder laute Musik noch öffentliche Tanzveranstaltungen erlaubt sind. Hierzu passt auch die Tradition, dass an Allerheiligen der Toten gedacht wird und sowohl Gräbersegnungen als auch Gänge zu den Gräbern üblich sind. Genau genommen zählen diese jedoch zum Fest Allerseelen.
Neben dem traditionellen Gottesdienst ist Allerheiligen auch von Brauchtum geprägt. In Süddeutschland backt man den Allerheiligenstriezel, ein Süßgebäck, das von den Tauf- und Firmpaten verschenkt wird. Des Weiteren finden in manchen Gemeinden eigene Allerheiligenmärkte statt.
Besonders ist die Tradition in Mainz, wo seit dem 14. Jahrhundert zu Allerheiligen der so genannte Newwelling, eine speziell geformte Kerze, entzündet wird.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten einen schönen Feiertag
Ihre Metzgerei des Vertrauens
Quellangabe auch auszugsweise: https://www.ferienwiki.de/feiertage/allerheiligen
In 10 Tagen am 31. Oktober ist auch dieses Jahr wieder der Tag des Gruselns. Halloween wird auch in unseren Breitengraden immer bekannter und verwandelt sich nach amerikanischen Vorbild zu einem Festtag. Immer mehr nutzen Halloween als Festtag und feiern mit Freunden und Bekannten den Tag des Gruselns.
Neben Kürbisgeistern sorgen auch Gruselgerichte für Spaß und Unterhaltung mit Gruselfaktor. Sollten Sie noch auf Ideensuche sind, verraten wir Ihnen gerne unsere Gruselspeisen- und Gerichte.
Ihr Metzger des Vertrauens
Zur Geschichte
Halloween benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November. Dieses Brauchtum war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet. Die irischen Einwanderer in den USA pflegten ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus.
Im Zuge der Irischen Renaissance nach 1830 wurden in der frühen volkskundlichen Literatur eine Kontinuität der Halloweenbräuche seit der Keltenzeit und Bezüge zu heidnischen und keltischen Traditionen wie dem Samhainfest angenommen. Bis heute werden entsprechende Mutmaßungen des Religionsethnologen James Frazer zitiert.
Seit den 1990er Jahren verbreiten sich Halloween-Bräuche in US-amerikanischer Ausprägung auch im kontinentalen Europa. Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. So vermischten sich insbesondere im deutschsprachigen Raum heimatliche Bräuche wie das Rübengeistern mit Halloween, genauso nahmen traditionelle Kürbisanbaugebiete wie die Steiermark[2] oder der Spreewald Halloween schnell auf.
Die Göttin
Sie ist die Göttin der Würste und über die Grenzen des Freistaates als Botschafterin Bayerns in der ganzen Welt unterwegs – jeder kennt sie: Die Weißwurst. Es ist allerdings nicht nur eine Kunst die Weißwurst auf die richtige Art zu verspeisen, sondern auch die Zubereitung will gelernt sein.
Handwerkliche Herstellung
Nachdem die Weißwurst bei uns in der Metzgerei auf handwerkliche Weise hergestellt wurde, liegt sie frisch bei Ihnen auf dem Tisch und muss „nur“ noch warm gemacht werden. Dies ist sicher kein Teufelswerk, verlangt aber doch den ganzen Koch, denn an dieser Stelle unterscheidet sich einfach der Weißwurstkenner vom „zugereisten Laien“. Bevor Ihnen also die Würste platzen oder gar Öl ins Wasser kommt, erklären wir wie es ganz einfach funktioniert.
Was brauche ich
Die frische Metzgerweißwurst wird mit Breze, Weißwurstsenf und einem Weißbier sowie viel Ruhe und ganz entspannt genossen. Bringen Sie also nun in einem Topf Wasser zum Kochen und schütten Sie dieses, wenn der Siedepunkt erreicht ist in eine Weißwurstschüssel, kratzen Sie das Salz von den Brezen und geben Sie dieses sowie die frischen Weißwürste in das heiße Wasser und lassen Sie den Würsten Ruhe zum ziehen. In der Zwischenzeit kann man den Tisch eindecken und das Weißbier einschenken.
Dann heißt es einfach … GENIESSEN!